Ich habe in meinen vorherigen Beiträgen lediglich die Vor- und Nachteile beider System dargestellt und extra erwähnt das diese Darstellung unabhängig davon ist, wie Black Prophecy im Endeffekt aussehen wird.Originally Posted by nabbl
Ich habe in meinen vorherigen Beiträgen lediglich die Vor- und Nachteile beider System dargestellt und extra erwähnt das diese Darstellung unabhängig davon ist, wie Black Prophecy im Endeffekt aussehen wird.Originally Posted by nabbl
"Curiously the only thing that went through the mind of the bowl of petunias, as it fell, was, 'Oh no, not again.' Many people have speculated that if we knew exactly *why* the bowl of petunias had thought that we would know a lot more about the nature of the universe than we do now."
Das empfand ich persönlich bei EVE Online als "abwertend".Originally Posted by gamefreak
Satzzeichen absichtlich wegzulassen ist gegenüber dem Leser eine grobe Unhöflichkeit, da es das Lesen des Textes massiv erschwert.
Oho^^ ich bin ja auch der Meinung, dass instanzierte Games sehr steril wirken, künstlich.... aber DAS ist eine der gewagtesten Behauptungen, die ich hier im Forum seit langem gelesen hab, bei zig Millionen WoW und GW-Spielern^^Originally Posted by Garry
Vielleicht solltest du deine Glaskugel mal putzen ?
Vor kurzem wurds hier aber auch mal gut ausgedrückt: Einer der Unterschiede von NC zu GW et al ist u.a. die Skalierung. NC ist kleiner, direkter und persönlicher. TR, GW sind Games voller wuselnder Leute, zig Server-Instanzen und haufenweise Gilden, aber eine kommunikative Atmosphäre kommt da wohl nur auf, wenn man gleich mit ner ganzen Clique eintrifft^^.
Könnte man nicht beides - Instanzen und persistente Areas - mischen ? Das wär doch was.
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Ja, und wenn man die Zeilgruppe, die keine persistent World mag, ansprechen will, programmiert man am Besten ein Single-Player und kein MMO, weil ein MMO dann statisch(ist ja das gegenteil von persistent/dynamisch) wird und so niemals auf Dauer Erfolg haben wird. Da geht der Spielspass an der Monotonie verloren. Selbst eine Storyline wiederholt sich irgendwann. Sowas wird auch auf Dauer extrem langweilig. Naja, bisher haben sich nicht so viele Asiagrinder in Europa durchsetzen können und das hat vielleicht auch seine Gründe.Originally Posted by SnowCrash
*uff* Den Vielseitigkeitsaspekt hinsicht instanzierter Spiele anzuwenden ist gewagt. Und diese damit zu begründen bzw. ihre Daseinsberechtigung zu rechtfertigen in meinen Augen auch hinsichtlich der gesellschaftlichen Entwicklung fast gefährlich.Originally Posted by SnowCrash
Man kann instanzierte Games als Äquivalent zu Talkshows und Gameshows ansehen, die sich Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen täglich reinziehen. Sendungen mit Inhalt und Anspruch, die zwingen, mitzudenken, gibt es nur noch höchst selten (es ist z. B. noch nicht allzu lange her, dass Terranova den Betrieb eingestellt hat). Ich habe seit Jahren deswegen keinen Fernseher mehr. Als ich das letzte mal "Welt der Wunder" irgendwo mitangesehen habe, ist mir auch aufgefallen, dass diese selbsternannten Dokus nach kurzer Zeit immer wieder die gleichen Szenen zeigen und die wenigen Informationen mehrmals hintereinander in anderen Worten wiedergeben. Ich halte das für sehr bedenklich - ist es nicht mehr möglich, einen Zuschauer (oder "medialen Rezipienten" allgemein) über einen längeren Zeitraum mit komplexeren Informationen zu konfrontieren?
In meinen Augen ist das, was heutzutage den Großteil der MMORPGler an die Bildschirme zieht im Vergleich dazu auch nichts weiter als eine psychologische Droge. Instanzen halten Spieler ruhig; es gibt keine Wartezeiten, in denen sie auf andere Gedanken kommen könnten; störende Einflüsse werden eliminiert; Versagen wird kaum bis gar nicht bestraft. Geistige Prozesse laufen so in immer wiederkehrenden Bahnen ab und Auseinandersetzung mit "Verlust" findet nicht statt.
Ist das zu krass formuliert? Wie seht ihr das?
Du hast ja recht, Rookie, zumindest was meine Meinung angeht, jedoch:Originally Posted by Rookie-Doo
Deine hehren Überlegungen gelten für fantasievolle Leute. Leute, die das MITEINANDER gamen vor Augen haben. Die Interesse an einem Spiel haben. Nicht für Anhänger der Pxxxx-Verlängerungs-Praktiken, die einloggen, ganken, Flamen, Flames geniessen, ausloggen oder von Mami ins Bett gschickt werden.
ich denke, zu NC Beginn hatte NC genug Spieler der ersten Kategorie wenn ich so das alles erinnere, was man erzählt hat. Ich kenne NC eigentlich nur in der Phase des Umkippens, des Verschwinden der RP Atmosphäre und des zunehmenden Anteils an Gankern, die Mitte 2006 (teilweise unterstützt durch das Zugucken von reakktor) ihren Höhepunkt hatten. Was da alles - nicht nur im OOC - ablief, verdiente den Namen Game kaum noch. Und diejenigen, die das nicht so toll fanden, bekamen fortan und immerdar den Titel "Carebear" verpasst.
Die Anonymisierung im Internet ist doch auch allzu verlockend, nicht wahr ?
Sowas in der Art kann man natürlich mit Instanzierung sehr gut unterbinden, da hat Snow schon ganz recht.
Bei Tabula Rasa wird zumindest der Nachname im Account für alle geclonten Chars festgelegt. Ist der mal versaut, ists vorbei mit Täuschen auf dem Account und die anderen Spieler wissen Bescheid.
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Meine Glaskugel ist immer geputzt. Ich würde ja jetzt sagen, dass ist wie mit den Autobahnen. Es kann jederzeit die Spur gewechselt werden, aber ich weiß, Autobahnen - das geht gar nicht.Originally Posted by DR REED
DR REED, spiel einfach WoW 2 Jahre und dann sag mir dann, warum du aufgehört hast, wenn du aufhörst und nicht Suchtzustände wie andere Spieler (will nicht wissen, wie viele von den zig Millionen Suchterscheinungen haben oder Asiaten sind) bekommst.
Damit ist BP erstmal für mich vom Tisch, sehr schade . Bleiben noch AoC und Fallen Earth. Letzteres weil es so nah an Neocron herankommt.
Versuch lieber die^^Originally Posted by Pestilence
Last edited by SnowCrash; 07-11-07 at 17:47.
Beides kacke. TW ist nicht mehr TW seit es aufgekauft wurde.
Womit ist BP für Dich vom Tisch? Es wurden keinerlei weitere Informationen bekanntgegeben als die, die derzeit erhältlich sind?Originally Posted by Pestilence
Ich habe vorhin versucht mit Euch, unabhängig davon welches System bei Black Prophecy verwendet wird, die Vor- und Nachteile von Instanzen und persistenter Spielwelt zu diskutieren. Offensichtlich hat das nicht wirklich funktioniert.
"Curiously the only thing that went through the mind of the bowl of petunias, as it fell, was, 'Oh no, not again.' Many people have speculated that if we knew exactly *why* the bowl of petunias had thought that we would know a lot more about the nature of the universe than we do now."
Nunja, im Interview erwähnt Holger eindeutig die Instanzierung von BP und nicht etwa fließende Zonenübergänge. Desweiteren beschreibt er explizit, dass man gedreht wird, wenn man an den Rand kommt, auch wenn ich das erwähnte Spiel zur Analogie nicht kenne. Für mich klingt das nicht nach ner persistant World. Außerdem trennt er im Interview den Deathpenalty für PvP Bereiche und Questbereiche, was auch für eine Welt mit verschiedenen Instanzen und gegen eine persistant World spricht.Originally Posted by SnowCrash
PS.: Das ist immernoch das Neocronforum. Mich würde eher ein "Lagebericht" zu Neocron als zut "BP". Wer jetzt schon erwartungen an BP setzt, ist entweder MMO-gelangweilt oder übermäßig gehyped.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Techniken, die du hier durcheinander schmeißt.Originally Posted by Garry
Ein fließender Übergang lässt sich auch ohne Probleme in einer Instanziierten Welt realisieren. Genauso lassen sich harte Zonengrenzen wunderbar in nicht instanziierten Welten realisieren.
Siege erzeugen Reden, Niederlagen Ausreden. (Dr Carl Peter Fröhling)
Desperate Programmers - Zum Verzweifeln
Construction Recipes | The base prize of items | Resistances
Originally Posted by Mighty Max
Trotzdem hat er recht, denn in dem Interview sagt Holger,
- dass das Spiel Instanziert sein wird.
- dass es nicht etwa fließende Zonenübergänge, sondern erzwungene Richtungsänderungen am Ende der Zonen geben wird