traurige Realität

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traurige Realität
doof.
ein paar gute stellen drin aber der rest geistiger Dünnschiss
mh ok das kann ich unterschreibenQuote:
Originally Posted by canuma100
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Originally Posted by cHoBo
[SELFEDIT]
The message you have entered is too short
er hat schläge angeboten.
"Hol dir die Tracht Prügel deines Lebens" blabla
/edith fügt hinzu
also nicht chobo ^^ irgendsonen typ ;)
Da es die tage wieder mal so ist das ich stundenlang ohne beschäftigung in der arbeit rumsitze (man möchte meinen das ist leicht verdientes geld, isses aber nicht) wollt ich mal fragen ob wer gute Links ala Break kennt wo man Lustige und interessante sachen findet (müssen nicht unbedingt videos sein)
die von mir atm häufigst frequentierten seiten sind
www.break.com
www.daemlich.net
www.thatvideosite.com
vielleicht weiss ja jemand noch die eine oder andere seite für mich (und natürlich auch für alle anderen :D )
Viel Spaß beim grübeln :p
http://www.deathball.net/notpron/
danke, hab zwar bei bild 6 oder enerviert aufgegeben (vor allem da sich das eher nich für die arbeit eignet) werd mich aber zuhause sicher dann und wann drannsetzen, sieht (wenn auch etwas knackig) recht vielversprechend aus, danke
http://www.thenoobcomic.com/images/20060313.jpg
*gm werden will*
€: hier der link zum ganzen comic
hrhr, den schönen comic ins nc forum geworfen... ich hoffe seit jahren das ihn keiner findet...
Schade eigentlich... joaQuote:
Originally Posted by angakok
*Doublearsemode anwerf und wegrenn* :lol:
Wie ich grad merk kann man das immer wieder lesen, einfach zu geil :p
LOL! Ja, die Folge war mit am geilsten. ^^Quote:
Originally Posted by Slith
Vorallem die Reaktionen des GMs. :lol:
ja geil ich hab da mal mitgemacht und bin bis lvl 14 oder so gekommen. nur hatte ich den link nicht mehr nach windows neu installation. thx ! :DQuote:
Originally Posted by Honey
Jeder der gern rätselt muss da mitmachen das is genial. zur not gibts sogar hilfe innem forum.
"damals" haben wir sowas mit handelsüblichem waschmittel gemacht. das was de in die waschmaschine packst. schäumt(e) wie hulle....Quote:
Originally Posted by canuma100
Ja man sollte schon die Wahrheit sagen *gg* :lol:
http://www.hans-wurst.de/erwischt_2128_media.html
Wörter, die Frauen gebrauchen ... und was sie tatsächlich bedeuten:
GUT
Das ist das Wort, mit dem Frauen einen Streit beenden und sich im Recht fühlen, während du jetzt deine Klappe halten solltest. Benutze "GUT" nie, um zu beschreiben, wie eine Frau aussieht. Es wird zu solch einem Streit führen.
FÜNF MINUTEN
bedeutet "eine halbe Stunde". Dies sind dieselben fünf Minuten, die dein Fussballspiel noch dauert, bevor du den Müll rausträgst. Also im Prinzip ein faires Geschäft.
NICHTS
Das bedeutet "etwas" und du solltest auf der Hut sein. Normalerweise bringt es den Wunsch einer Frau zum Ausdruck, dir die Rübe runterzureißen. "Nichts" kündigt normalerweise einen Streit an, der "fünf Minuten" dauert und "gut" endet.
UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen)
Eine Falle. Normalerweise wird sich dann eine Frau über "nichts" aufregen und mit dem Wort "gut" abschliessen.
UND WEITER? (mit normalen Augenbrauen)
Das bedeutet "Mach doch was du willst, geht mir am Arsch vorbei!". Minuten später folgt ein "UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen)", gefolgt von "NICHTS" und "GUT", und in FÜNF MINUTEN wird sie dann weiterreden, sobald sie sich beruhigt hat.
LAUTES SEUFZEN
Kein echtes Wort, eher ein Gefühlsausdruck. Sie hält dich in diesem Moment für den grössten Idioten und fragt sich, warum sie ihre Zeit damit verschwendet, über NICHTS zu streiten.
LEISES SEUFZEN
Wieder ein Gefühlsausdruck. Sie ist zufrieden. Atme nicht, sprich nicht, bewege dich nicht, und sie wird zufrieden bleiben.
DAS IST IN ORDNUNG
Das hinterhältigste überhaupt. Es bedeutet, sie braucht Zeit, um darüber nachzudenken, wie sie dir das wieder heimzahlen kann.
DANKE
Eine Frau bedankt sich. Fall nicht in Ohnmacht, sag einfach: "Bitte!"
VIELEN DANK
Genau das Gegenteil. Sie fühlt sich brüskiert "wie noch nie in ihrem GANZEN Leben!". Meistens folgt dann ein lauter Seufzer. Frage dann NIEMALS nach, was los ist, sonst folgt ein NICHTS!!!
http://video.google.com/videoplay?do...44027821122670
im engl. forum gefunden, einfach genial
Als ich geboren wurde, war ich noch sehr jung. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Sie waren auf dem Feld Kartoffeln holen. Es war zwar nicht unser Feld, aber wir holten dort immer unsere Kartoffeln. Mein Vater ist ein Alteingesessener, zur Zeit sitzt er gerade auch wieder wegen seines Glaubens. Er hat geglaubt seine Miete nicht bezahlen zu müssen. Ich war nicht alle Kinder die wir hatten. Wir waren zu Hause zwanzig Geschwister und zwar zehn Jungen, neun Mädchen und ein Blindgänger. Wir schliefen alle in einem Zimmer - mit Gasmaske. Das Handtuch stand gleich hinter der Tür. Da wir nur ein Bett hatten, war es mit dem Schlafen sehr schwierig. Das erste Kind wurde ins Bett gelegt und, wenn es eingeschlafen war, wieder herausgenommen und an die Wand gestellt. Dann kam das nächste an die Reihe. Nur mit dem Wecken war es schwierig. ich bin einmal 14 Tage stehen geblieben, was niemand auffiel.
Wir waren eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf einer Singer-Maschine, mein Vater war Pianoträger bei Musik-Meier Einer meiner Brüder war Sänger, er sank immer tiefer. Jetzt brummt er schon zwei Jahre. Ein anderer Bruder bläst auf dem letzten Loch. Am musikalischsten war meine kleine Schwester die ging schon bei der Geburt flöten.
Wir waren eine sehr intelligente Familie. Mein Bruder ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil er zwei Köpfe hat. Ein Bruder ist Verwandlungskünstler. Der geht mit einem alten Mantel ins Cafe und kommt mit einem neuen wieder heraus. Ein anderer wiederum ist Klempner. Was er am Tag klemmt, wird am Abend wieder verlötet. Ein anderer ist im Stadtbad tätig. Er steht dort als Brause, weil er einen Wasserkopf hat.
Wir hießen alle Emil, bis auf Fritz, der heißt Hans. Meine Schwestern waren alle furchtbar dünn. Die eine musste immer zweimal ins Zimmer kommen, damit man sie sah. Eine hat jetzt Zwillinge bekommen. Sie sehen sich sehr ähnlich, besonders der andere.
Als ich sechs Jahre alt war, kam ich zur Schule. Ich war immer der Liebling meiner Lehrer. Verschiedene Klassen durfte ich sogar zweimal besuchen, während die anderen in eine neue mussten. Einmal wurde ich in der Biologiestunde gefragt: "Welchen Beruf hatte Goethes Faust?" Ich sagte "Damenschneider." Warum, fragte er weiter. Ja, sprach ich: "Als er in Gretchens Zimmer ging, rief er: Hier möchte ich säumen!" Ein andermal in der Zeichenstunde: "Wenn ihr beim Metzger 30 Euro, beim Bäcker 10 Euro und beim Kaufmann 15 Euro Schulden habt, wieviel habt ihr dann zusammen?" "Das weiß ich nicht, dann ziehen wir meistens um."
Brachten wir schlechte Zeugnisse nach Hause, bekamen wir mit dem Ausklopfer brachten wir gute Zeugnisse mit, gab es einen Groschen für die Sparbüchse. War die voll, wurde ein neuer Ausklopfer gekauft. Dann kam einmal der Oberschulrat zur Visite. Da ich am intelligentesten aussah, fragte er mich, ob ich ein Sprichwort wüsste. Ich sagte ihm: "Ein Narr kann mehr fragen, als zehn Weise antworten können." Er lief gleich rot an und schmierte mir eine. Bestand aber darauf, dass ich noch ein Sprichwort sagen sollte. "Gewalt geht vor Recht" sagte ich dann. Da kam gerade der Schulleiter herein und wollte auch ein Sprichwort von mir hören. Ich sagte: "Ein Unglück kommt selten allein." Da warfen sie mich zur Schule hinaus.
Anschließend kam ich zu einem Schmied in die Lehre. Er gab mir einen Hammer und sagte: Wenn ich nicke, schlage zu. Er nickte nur einmal. Dann wurde ich Vertreter. Mein Chef war sehr neugierig und fragte mich auch nach meinem früheren Beruf. Ich sagte nur: "Ich habe den Ölsardinen die Augen zugedrückt, bevor sie in die Büchse kamen. Ihm viel auf, dass ich eine sehr langsame Aussprache habe und er fragte mich, ob ich überhaupt etwas schnell machen könne. "Ja", sagte ich, " ich werde schnell müde." Er stellte mich dann doch ein. Ich hatte die Städte Hamburg, Bonn, Köln, Dresden, Leipzig und Berlin zu besuchen, und das alles in 8 Tagen.
Als ich zum Bahnhof kam, traf ich meinen alten Freund Karl. "Mensch Emil, wollen wir nicht zusammen fahren?" "Nee, Karl," erwiderte ich, "ich bin schon zusammengefahren, als ich dich sah." "Übrigens Emil, du hast deinen Hut verkehrt herum auf!" "Wieso das," fragte ich, "Du kannst doch nicht wissen in welche Richtung ich gehe." Die Bundesbahn ist doch eine herrliche Einrichtung, dachte ich. Grund zu diesem Lob gab mir der Herr gegenüber. Er fuhr von Bonn nach Hamburg und ich von Hamburg nach Bonn. Nur mit dem Unterschied, ich saß so herum und er saß so herum. Unterwegs zählte er Schafe. Einmal kam ich ihm zuvor und sagte: "62 Stück." "Wie konnten Sie denn das so schnell herausbekommen?" "Ja," sagte ich, "ich habe die Beine gezählt und dann durch vier geteilt." Als ich von meiner Reise zurück kam, kam mir der Chef mit offenen Armen entgegen. "Wunderbar," sagte er, "sie sind der erste, der das in so kurzer Zeit geschafft hat. Wo sind die Abschlüsse?" "Was für Abschlüsse," fragte ich. "Ich bin froh, dass ich die Anschlüsse erreicht habe."
Dann kam ich zu einem Fotografen in die Lehre. Aber ich konnte mich nicht richtig entwickeln. Einmal kam eine Frau mit vier Kindern und bat mich, ich sollte ihre Familie vergrößern. Ich sagte ihr, sie solle zu dem gehen, der es angefangen hat. Dann kam ich zu einem Metzger in die Lehre. Aber als ich sah, was der in die Wurst reintat, hab ich ihm gesagt: "Sie, wenn das rauskommt, was da reinkommt, dann kommen sie nie mehr raus." Ich kam dann zum Theater. Ich habe im "Wildschütz" die wilde Sau gespielt. In einem anderen Theaterstück hatte ich auf die Bühne zu kommen und zu sagen: "Sie kommen noch nicht." Als ich in der Ritterrüstung auf der Bühne stand, entdeckte ich vor mir einen kleinen Kasten, aus dem eine Frau herausguckte und mir zuflüsterte: "Sie kommen noch nicht." Da habe ich nur gesagt: "Na, dann eben nicht!" und bin wieder gegangen. Das Publikum schrie und tobte und stürmte die Kassen nach der Vorstellung. Man warf auch mit Blumen nach mir, aber da hingen noch die Töpfe dran. Der Direktor sagte, ich sei unbezahlbar und ein vollwertiger Ersatz für Gustav Gründgens: Ich hätte an seiner Stelle sterben sollen. Ich habe dann auch kein Geld bekommen. Dafür gab er mir die Hand - mitten ins Gesicht. Wenn man nichts kann und nichts weiß, bleibt einem nur noch ein Ausweg: man wird Polizist. Mein Wachhabender zeigte mir mein Revier und sagte: "Bis zu diesem roten Punkt dahinten müssen sie gehen!" Ich zog dann los, nach 15 Tagen war ich zurück. Es war das Schlusslicht eines Fernlasters, der nach Hamburg fuhr. Da schickte man mich ins Irrenhaus. Nun bin ich bei Ihnen gelandet.
ROFL, wie geil!!!Quote:
Originally Posted by Cronite
"Dreckiger Camper!" MUHAHAHA!
Der is gut! :lol:Quote:
Originally Posted by Cronite