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View Full Version : Devils Diary oder Des Sektenspinners Tagebuch



RaTMaN McCruel
05-04-05, 18:38
Dieser Thread gehört mir und nur mir allein. Wer mein sich in diesem Thread aufhalten zu müssen, tut dies auf eigene Gefahr, außerdem akzeptiert er meine Spielregeln in diesem Thread. Hier wird sich benommen, nicht einfach so rumgespammt oder rumgeflamed.

Ich möchte mit diesem Thread einfach meiner Leidenschaft meine Gedanken in schriftlicher Form niederzulegen und mich mit anderen Auszutauschen einen besonderen Platz geben.

Ich tue dies bewusst hier in diesem Forum und im OOC Bereich, da ich OOC nicht vollkommen ausschließen möchte, aber meine Rolle als 5ter Sohn Crahns doch eine Basis für das Tagebuch sein soll, außerdem ich diese Community schätze und dieses Spiel zu schätzen weiß, wenn gleich ich zum momentanen Zeitpunkt nicht aktiv im Spiel vertreten bin.

Ich schreibe in diesem Thread nicht wie sonst mit eigenem Zeilenumbruch, damit ich mich auf das wesentliche beschränken möchte, das Schreiben.

Das Gewitter hatte sich schon einige Zeit angekündigt. Immer wieder hatte es am fernen Horizont in der Abenddämmerung vor der blutroten untergehenden Sonne geblitzt und ein aus der Ferne heranrollendes grollen war zu vernehmen.
Der auffrischende Wind lies einen erahnen, das ein Sturm sich ankündigen würde, einen Sturm wie ihn so mancher noch nie erlebt hatte.

Auf einem kargen Hügel, dessen Spitze noch vom Licht der Abendsonne erleuchtet wurde stand eine Gestalt die dem Blutrot entgegen blickte, als wüsste sie was da aufziehen würde. Der Lange schwarze Mantel flatterte im Wind und zupfte an der hageren Gestallt, als wolle sie ihr mitteilen, doch lieber vor dem Sturm in Deckung zu gehen.

Doch diese Gestallt blickte nicht in die Abendsonne und dem nahendem Sturm entgegen, sie blickte ins Tal in der sich eine schmale dunkle Schlange aus Menschen aufgemacht hatte den Ort zu verlassen um Schutz in den Bergen zu suchen und vor dem Gewitter zu fliehen.
Er kannte jeden von ihnen, er kannte sie beim Namen und einige davon waren unter seiner Hand aufgewachsen. Durch ihn hatten sie das Wort gelernt und durch ihn waren sie zu einem Teil des Kreises geworden, doch nun zogen sie davon. Sie zogen es vor in der Ungewissheit Schutz zu suchen, anstatt in der Gemeinschaft dem Sturm zu trotzen, so wie sie schon manchen Sturm getrotzt hatten.

Der Kreis war aufgebrochen!

Niemand vermochte zu sagen, wer das schwache Glied in der Kette gewesen war. Niemand wusste wer der erste war, der seine Habseeligkeiten geschnappt hatte. Doch dieses Schlange die sich dort unten durch das Tal schlängelte hatte einen Anfang gehabt. Würde sie ein Ende haben oder würden sie gar wieder kommen.

Er war das Zentrum des Kreises, er war sein Sohn und nur ihm verpflichtet. Er hatte ihm die Treue geschworen und geschworen sein Erbe zu wahren, doch hatte er auch geschworen sich um seine Kinder zu kümmern, doch er konnte ihnen nicht folgen wohin sie gingen und schon gar nicht konnte er sie dorthin führen und so stand er nun dort oben blickte dem entgegen was da kam. Bleiben konnte er nicht und gehen konnte er auch nicht.

Der Kreis war gebrochen, doch sein Glaube an IHN nicht, aber sein Vertrauen in die Gemeinschaft war schwer erschüttert und so tat er was seine Natur war. Er ging alleine...

Doch behielt er den Weg nach Hause im Auge und den Weg zu seiner rechten auf dem die gingen die einst zu ihm gehörten.

Wenn es Crahns Wille ist, würden diese Wege sich eines Tages wieder kreuzen und er begann mit roter Tinte diese Zeilen dieses Tagebuch zu schreiben, auf das man später seine Gründe verstehen würde und auf das man nicht vergessen würde wo ein jeder herkam.

Ein letzter Blick auf die die noch geblieben waren unter ihnen weilte einer dem er vertraute und einer der an seiner Seite war, er würde sie wiedersehen, doch wann das konnte er nicht sagen, sie würden ihn am ehesten verstehen, denn sie waren geblieben und sie kannten ihn gut genug um zu wissen wohin und warum er ging, nur den Weg den er ging kannte nur ER...

...to be continued...

Crahn mit uns!

RaTMaN McCruel
05-04-05, 20:20
EDIT:
Natürlich könnt ihr hier was reinschreiben, aber eben nicht nur rein"posten"...sondern eben was für die Augen, fürs Hirn und fürs Herz und vielleicht noch nen kleines bisschen was für Bauch!
Crahn mit uns!

Diffie Hellman
05-04-05, 21:08
EDIT:
... aber eben nicht nur rein"posten"...sondern eben was für die Augen, fürs Hirn und fürs Herz und vielleicht noch nen kleines bisschen was für Bauch!
Crahn mit uns!

Gut Ratman, es wird nicht leicht, aber ich versuch es mal !!!

http://www.indianaclowns.com/toys/funnyglasses.JPG

http://www.mestinon.com/images/homeimg_bottle.gif

http://www.getraenke-breig.de/images/doppelherz.jpg

und

http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C3726956_L20.jpg


Kähähä.... Grüße, DH :lol:

Silent Assasin
06-04-05, 11:20
Zuerst einmal, die Idee find ich Klasse, die persönlichen Gedanken zur Spielsituation, auf Basis des eigenen Char's zu formulieren
Da das auf jeden Fall überlegtere Gedanken, Anstösse what ever sind als das normale rumgeheule, etc.
Dafür schonmal http://forum.neocron.com/images/rating/rating_5.gif

Still war es geworden im Hive, der heiligen Aufenthaltsstelle der Kinder Crahns. Jetzt schon kam er sich einsam vor. Dabei waren die meisten erst vor wenigen Tagen aufgebrochen, der 5.te Sohn war ihnen gefolgt zumindest bis in die Waste's. Er selbst war zurückgeblieben, die anderen würden nicht wieder kommen, da war er sich fast sicher, die die er kennen lernen konnte von denen hatte er sich verabschiedet, die anderen hatte er nie kennengelernt.
Jetzt saß er da, am Ursprung der Kinder, nicht sehr viel mehr als eine Ruine zeigte die ehemalige Größe dieser Gemeinschaft, doch die Grundpfeiler, die die Menschen repräsentierten die diese Gemeinschaft ausmachten bröckelten. Es mussten neue Säulen geschaffen werden um diese dem Verfall verurteilte Ruine zu retten. Hüter, Mentor, Prophet, alle die die solche großen Säulen ausmachten waren fortgezogen, suchten Schutz im Ungewissen. Nur noch Stümpfe ihrer Säulen waren übrig geblieben, zeugten von ihrer einstigen Stellung in der Gemeinschaft, zeugten davon wie wichtig sie einst gewesen sein mussten. Selbst die Säule des 5.ten Sohns begann zu bröckeln. Die zurück gebliebenen würden nicht zulassen sie einstürzen zu lassen, überhaupt war dass ein Großteil von dem was sie taten, sie pflegten diese Ruine.

Allerdings war niemand mehr da, der wusste wie sie einst beschaffen war, man konnte nur noch erahnen wie groß und mächtig diese Gemeinschaft einst gewesen sein musste.

Desweiteren schuf sich jedes Kind, und war es noch so jung in ihren Kreisen, eine eigene Stütze, die von Tag zu Tag mächtiger wurden, allerdings war es nicht der alte Baustil, es war ein neuer, ein Baustil der von den neuen Kindern bestimmt worden war, ein Baustil den die neuen Grundpfeiler bestimmt hatten, zwar dem alten nachempfunden, aber nicht exakt kopiert.

Das war eine Last, eine Last die ihm zu schaffen machte, sie nannten ihn jetzt Mentor, er war damit eine dieser Grundsäulen, an Fundament und dem festen Glauben in ihn, Crahn, fehlte es ihm nicht. Aber er stand im Schatten, im Schatten der alten Grundsäulen, die noch nach altem Stil gebaut war. Es lag an ihm diese Säule zu ersetzen. Aber wie sollte er, nein wie konnte er eine Säule ersetzen deren Baustil er nie kennen gelernt hatte ? Wie sollte auch nur ein einziger unter ihnen das schaffen ?

Er schloss die Augen, suchte Rat im Gespräch, im Gespräch mit ihm, Crahn.

Als er die Augen wieder öffnete zeigte sich eine neue Stärke in ihm, er war entschlossen die Säulen zu formen, die Säulen aller Kinder, er wollte sie lenken, in eine Art der alten nachempfunden, aber sobald das geschafft wäre, wäre nichts mehr wie vorher. Nur noch die uralten Stümpfe der Ehemaligen würden an die alte Gemeinschaft erinnern, und der Ort, und damit der Name dieser Gemeinschaft wäre der selbe.

Ob es sich zum besseren oder zum schlechteren Entwickeln würde blieb abzuwarten, sicher war es wäre anders, anders als die alte Gemeinschaft.
Es war eine Zeit des Wandels.

Während all dem wanderte der 5te Sohn alleine durch die Wastelands, vielleicht konnte er die Wandlung stoppen, vielleicht aber auch nicht, auf jeden Fall wäre die Last die auf den Schultern von ihnen allen ruhte um einiges leichter wenn er unter ihnen wäre.

Aber so donnerte der Sturm der Wandlung über den Dome, doch er, der neue Mentor und Vertreter der Bruderschaft in der Allianz, hatte sich vorgenommen gestärkt aus diesem Sturm hervor zu treten, er wollte die Situation nutzen, ob er es schaffen würde die anderen von seinen Vorstellungen zu überzeugen ?

Crahn würde ihnen beistehen, davon war _er_ überzeugt.

Ghede
06-04-05, 15:42
Er stand am abgedunkelten Fenster seines Büros im Hauptquartier und starrte mit müden Blick auf die finstere Strasse unter ihm und auf das unregelmässige Aufflackern der Neonlampen der kleinen Imbiss-Bude, an der sich die Mitarbeiter der CA gelegentlich zum Mittagessen trafen, um über die neusten Gerüchte, den neusten Klatsch zu tratschen.

Es war spät, schon lange nach Mitternacht, und er fühlte sich alt. Uralt. Viel hatte er erlebt in den letzten Jahren, viele Erfahrungen machen müssen, die so manchen Menschen gebrochen hätten. Er hatte sich immer an dieses kleine Fünkchen Hoffnung geklammert, dass eines Tages wirklich Frieden herrschen könnte - und damit verbunden eine mögliche Abschwächung des eisernen Griffs der CA, der bisher manchmal grausam aber oftmals notwendig gewesen war.

War es nun soweit? Wenn das der Frieden war, der sich seinen Augen bot, dann empfand er nicht das überschwengliche Glücksgefühl, was er eigentlich für diesen Fall immer erwartet hatte. Und doch...

Der Dome of York lag in Trümmern. Die letzten Überlebenden und die neueren Bewohner versuchten nur von Zeit zu Zeit ein letztes, fast hoffnungsloses Aufbegehren, um sich selbst die Illusion zu vermitten, dass sie das Ende des Krieges doch noch umschreiben könnten, die Geschichte nachträglich verändern.
Die Feinde des Friedens und des Wohlstandes waren in ihren Schlupflöchern aufgespürt und nach vielen, vielen Jahren des Kampfes endlich vertrieben worden. Die letzten von ihnen, die immer noch nicht aufgeben wollten, fristeten nun in den Ruinen des zerstörten Erzfeindes ihr Dasein.

Der Mann seufzte tief auf, liess sich auf den Fussboden fallen und schloss die Augen. Friede? Wenn ja, hatte er einen entsetzlichen Preis gefordert. Die Gefährten seiner jüngeren Jahre hatte der Krieg entweder verschlungen, oder sie waren abgetaucht und verschollen. Einige hatte er wissentlich zugunsten eines sogenannten höheren Ziels auf gewisse Weise geopfert. Viele andere Runner setzten sich jetzt, wo es scheinbar weniger zu tun gab, zur Ruhe, um ein bürgerliches Leben zu führen.

Tief in seinem Inneren spürte er, dass er, sollte sich der Friede tatsächlich als solcher herausstellen, und nicht als trügerische Illusion, bald überflüssig sein würde. Er war kein Verwalter, kein Bürokrat. Er wollte sich nicht den Rest seiner Karriere mit Sauberkeitsvorschriften, Handelsgenehmigungen und dem ganzen anderen täglichen Einerlei der City Admin Arbeit auseinandersetzen. Die andere Alternative war jedoch der Ruhestand - rauh lachte er auf. Ruhestand? Niemals! Er wäre nichts weiter als ein alter Mann, auf sich allein gestellt und ohne Ziel. Nein, niemals würde er freiwillig in den Ruhestand treten.

Mit steifen Bewegungen, die aber dennoch eine gewisse Entschlossenheit erkennen liessen, raffte er sich vom Boden auf, und wischte fast mit demselben Schwung den Stapel Kündigungsdiscs vom Tisch in den Mülleimer. Sollten sie doch. Er würde seine Pflicht nicht vernachlässigen. Eher würde er sterben.

Er lachte abermals rauh, als er über die Ironie nachdachte. Jahrzehnte lang hatte er für den Frieden gekämpft, und nun, wo er scheinbar zum Greifen nahe lag, konnte er sich nicht damit abfinden.

Alex Smith
06-04-05, 17:05
Alles war anders, seitdem er die Seiten gewechselt hatte. Alte Freunde waren gegangen, aber neue waren hinzugekommen. Im großem und ganzem konnte er glücklich sein, zumindest sollte man das denken. Aber er war es nicht. Er war in eine Gemeinschaft eingetreten aus Glaubensbrüdern, die schon kurz darauf zerbrach. Oder.... sich verkleinerte. Aber, es war wie die Besteigung eines Berges, einen Fuß vor den Anderen setzen, langsam, immer weiter nach oben steigen. Und genauso war es mit der Gemeinschaft. Viele waren gegangen, alte Mitglieder, die diese Gemeinschaft des Glaubens errichtet hatten, doch gab es immer noch Diejenigen, die geblieben waren. Sie würden den Glauben hochhalten, bis eines Tages die Alten vielleicht wiederkehrten, um zu sehen, was aus ihrem Werk geworden war. Ob sie es wohl als würdig empfinden würden? Gedanken mit denen er sich tagein, tagaus beschäftigte.

Der Kampf mit jemanden, den er einmal als Freund betrachtete, bis dieser ihn verraten hatte. Sein Herz zeriss bei dieser Vorstellung, doch war es ein unausweichlicher Schritt gewesen, denn er würde sein neugewonnenes Glück nicht aufgeben. Dennoch machte es ihn auch traurig, mit anzusehen, wie sich Freunde bekriegten, wie sie vergaßen, was sie füreinander bedeuteten. Eine schlimme Zeit war es, aber er wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Denn die Hoffnung war alles, was ihm geblieben ist, die Hoffnung auf einen neuen Anfang. Die junge Generation wuchs heran, und sie war es, die die Entscheidung bringen würde. Ob sie alle untergehen würden, oder nicht.

Würde es vielleicht, irgendwann, Frieden geben? Wo jeder Mensch gleich ist, und niemand mehr einen Krieg führen müsste? Wo er seine Waffen in den Schrank legen könnte, um zuzusehen, wie sie langsam verrosteten, weil niemand mehr sie brauchte? Es wäre eine schöne Zeit, er hoffte sehr, das sie eines Tages hereinbrechen würde. Aber solange, wie das nicht ist, würd er weiterarbeiten, für die Bruderschaft, auf das sie in altem Glanz erstrahlen möge. Der Dome wird wachsen

RaTMaN McCruel
15-04-05, 14:17
Er spürte die Kälte fast noch in den Knochen, wenn er sich zurück erinnerte,
wie ihn Reza für seinen freien Willen und seinen Glauben damals bestraft
hatte. Es sollte eigentlich eine finale Strafe sein die er erleiden sollte.

Nach jahrelangem Kampf hatte Reza es in einem glücklichen Augenblick
geschaft Ratman McCruel festzusetzen und ihn in einem Showprozess zu einer
exemlarischen Strafe zu verurteilen.

Man hatte ihn in der cryogenischen Kammer der ProtoPharma Inc. eingefroren.
Mit stolzen ungebrochenem Blick und mit vom Hass rot glühenden Augen, war
er damals in die Kammer eingestiegen und hatte den kalten Tod erwartet, der
keiner sein sollte...

Das einfrieren war dem Tyrannen Reza noch nicht genug gewesen, er wollte
diesen ewigen Queulanten nie mehr unter seinen Augen haben, er wollte ganz
sicher sein, das niemand auf die abwägige Idee kam RaTMaN McCruel in einem
unerlaubten Experiment an einem GR wieder ins Leben zurück zu holen. Der
Kampf gegen den Schatten Crahn selbst reichte ihm schon er brauchte keinen
zweiten, schon gar nicht wenn es einer der Söhne Crahns war.

Er hatte sich entschlossen diesen klumpen gefrorener Sektenspinner ins
Weltall zu schiessen, auf das dieser nie wieder kommen sollte.

...

Es war ein Augenschlag, kurz Kälte und dann Stille, er hatte sich keine blösse
gezeigt als er hinab in die Cryo-Kammer gestiegen war und nun war er ein
Klumpen Eis, doch er hörte noch immer seine Stimme in seinem Kopf und da
war dieses Gefühl, diese Kälte, aber sein Geist war noch da, hatte seinen
Körper nicht verlassen...

Als er mitbekamm, dass man ihn ins All hinausschoss hallte ein endloser Schrei
durch seinen Kopf und in ihm keimte der Zorn. Er wusste nicht mehr wie lange
er in der Nacht unterwegs war und er betete das Licht seines Vaters herbei.

...

Als hätte man ihn Kopfüber in flüssigen Stahl getaucht so explodierte der
Schmerz in seinem Kopf und das endlose schwarz explodierte in gleissendem
weiss, die Kälte wich langsam aus seinen Knochen und das Gewicht seinen
eigenen Körpers den er endlich wieder spürte zog ihn nach unten.

...

Die Zeit nach seiner Wiedergeburt aus der Kälte war schnell vergangen, er
hatte sich in diese sonderbaren Welt nur schwer zurecht gefunden. Tatoine
nannten sie diesen Planeten. Über die Zeit hatte er in Erfahrung gebracht,
das er nicht der einzige gewesen war, der hier auf dem Planeten als Eisblock
gelandet war...

...to be continued...

(Einleitung zu meinem kurzen Auftritt in SWG im Januar und meiner heutigen Kündigung von SWG)

playR
19-04-05, 12:50
Und so war es bestimmt. EIne Prophezeihung die niemand wahr haben wollte, aber sie traf dennoch ein.
Das alte Gefuege ist auseinander Gebrochen, aus den Ruinen vergangenem Ruhms werden neue Ansätze geschaffen mit der immerwährenden Hoffnung eine zweite Renaissance zu schaffen.
Nun werden sie bald erfahren wie es ist, selbst Geschichte zu schreiben und das Leid und die Freude Tag fuer Tag am eigenen Körper zu spueren.

Und wisset das alte Kräfte, waren sie einst stark genug, nie endgueltig vergehen. Das Treiben wird beobachtet, wie dunkle Gestalten der Nacht schwirren sie herum, einen Blick auf alles was wichtig ist.
Manchmal wenn man abends allein durch die Wüste streift kann man sie noch sehen, die alten Geister. Seltsamme Staubverwirbelungen, blinkende Sterne die wirken wie der Blick zweier stechender Augen, oder Schattengestalten die plötzlichen Witterungen trotzen...

Dies sind die Zeichen der Zeit, sowohl der Vergangenheit als auch der Zukunft. Nehmt sie wahr, haltet sie in Ehren, es ist Crahns Wille.
Befolgt ihn, bleibt auf dem Weg des Lichtes, und der Tag wird kommen an dem eine neue Prophezeihung verkuendet wird!

Crahn mit euch,
denn ich bin eins mit ihm!

(ich lese soetwas aufmerksam Rat ^^ )