t-bird
02-07-04, 09:34
Da Robert mit seinen Aufgaben nicht nachkommt: :D ;)
Virtuelle Virtualität dank HackNet
Dematerialisierte Spione in Datenströmen schier unüberwindbarer Sicherheitssysteme: Spieler des postapokalyptischen Online-Rollenspiels Dome of York erleben im September eine fesselnde Parallelwelt aus Bits und Bytes.
Darmstadt/ Hannover im Juni 2004 – Reakktor Media und die 10tacel studios AG öffnen den Vorhang für ein ideenreiches Spielfeature, das im weltweit einzigartigen Cyberpunk-MMORPG Dome of York eine maßgebliche Rolle spielen wird: das HackNet. Durch Eindringen in virtuelle Cyber-Netze erhalten Spieler die Möglichkeit, sich in unterschiedliche Sicherheitssysteme der Online-Welt einzuhacken. Spionage und Intrigen stehen im epischen Endzeitgeschehen an der Tagesordnung.
Vergleichbar mit einer Art Cyberspace, ist das HackNet als Parallelwelt in das Spieluniversum von Dome of York eingeflochten. Nur mit Hilfe von speziellen Hacktools betreten Gamer diese dreidimensionale Matrix über so genannte Gen-Replikatoren (GenReps). In abgeänderter, abstrakter Gestalt stellen sich Computereindringlinge brenzligen Gefahren der Datenbanken: Sicherungs-programme, Firewalls, Viren oder Hacker stehen auf dem Plan, virtuellem Hausfriedensbruch den Garaus zu machen. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, Funktionen und Verhaltensweisen sowie HackNet-spezifische Waffen kitzeln im Hacker-Alltag an den Nerven.
Datenstrom-Störenfriede behaupten sich in klassischer First-Person-Shooter-Manier und ziehen computerisierten Querulanten den Stecker. Zerstören virtuelle Widersacher die Cyber-Gestalt des Spielcharakters, bleibt lediglich eine Körper-Restrukturierung am zuvor aktivierten GenRep einziger Ausweg.
Faszinierende Eindrücke des HackNets ergeben sich aus horizontalen, zweidimensionalen Flächen. Über verschiedene Ebenen verteilt, lassen sie die gigantische Architektur der Matrix erkennen. Durch additives Rendering und Transparenz der Flächen gelingt es dem deutschen Entwicklerstudio Reakktor Media, abhängig vom jeweiligen Blickwinkel eine Verschmelzung der Flächen zu immer neuen, leuchtenden Formen darzustellen.
Ein Blick durchs Schlüsselloch:
Was verbirgt sich hinter den Toren
von Neocrons Dome of York?
Beyond Dome of York erweitert in Kürze das Genre der
Online-Rollenspiele um die Fortsetzung des weltweit einzigen Cyberpunk-MMORPGs: Neocron. Im Sequel finden Rollenspieler schließlich die Online-Heimat, die sie abseits herkömmlicher Fantasy-Szenarien im Bereich virtueller Endzeit suchen.
Darmstadt/ Hannover im Juni 2004 – Reakktor Media und die 10tacel studios AG marschieren mit großen Schritten dem Release ihres jüngsten MMORPG-Sprösslings entgegen: Anfang September öffnet der Dome of York seine Pforten und lässt Spieler in ein komplett renoviertes Cyberpunk-Universum eintauchen. Anstatt dabei lediglich die bereits bestehende Welt von Neocron in Form eines Add-Ons zu erweitern, erfährt der Titel eine grundlegende Frischzellenkur und bringt alle Qualitäten mit, die es zu einem waschechten Sequel werden lassen.
In den Startlöchern eines neuen Zeitalters
Heutigen Hardware-Generationen bietet Neocron: Beyond Dome of York die Möglichkeit, durch Unterstützung von Direct X 9 und der überarbeiteten „Tekktonic – Virtual Worlds Engine“, ihre Muskeln spielen zu lassen. Innovative Shading-Technologien, hochauflösende und detaillierte Texturen sowie stattliche Polygonzahlen glänzen auf dem Bildschirm so weit das Auge reicht. Grafisch steht eine ansprechende Politur sowohl bereits bestehender Areale, als auch neu erschaffener Bezirke auf dem Programm. Doch das deutsche Entwicklerstudio Reakktor Media GmbH hat es nicht bei einer visuellen Glasur der Spielwelt belassen: Durch die Einbindung einer kompletten Mega-City samt Höhlensystemen und etlichen zusätzlichen Schauplätzen machen es sich die kreativen Köpfe zur Aufgabe, üppigen Content auf dem bald erhältlichen Datenträger zu präsentieren.
Im Zuge des Spielwelt-Ausbaus bleibt Neocron auch in seiner Fortsetzung dem einzigartigen Kampfsystem treu, das es bislang auszeichnete. Anstatt die Steuerungstechniken herkömmlicher MMORPGs zu übernehmen, geht Beyond Dome of York eigene Wege und wandelt auf traditionellen Ego-Shooter-Pfaden. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Spieler erfahren durch Action-orientierte Neocron-Gefechte nun auch erstmals in Form eines Online-Rollenspiels das Gefühl der Shooter-typischen Unmittelbarkeit. Hier finden sie die Atmosphäre, die sie aus dem beliebten Genre der First-Person-Titel kennen und zu schätzen wissen.
Virtuelle Virtualität dank HackNet
Dematerialisierte Spione in Datenströmen schier unüberwindbarer Sicherheitssysteme: Spieler des postapokalyptischen Online-Rollenspiels Dome of York erleben im September eine fesselnde Parallelwelt aus Bits und Bytes.
Darmstadt/ Hannover im Juni 2004 – Reakktor Media und die 10tacel studios AG öffnen den Vorhang für ein ideenreiches Spielfeature, das im weltweit einzigartigen Cyberpunk-MMORPG Dome of York eine maßgebliche Rolle spielen wird: das HackNet. Durch Eindringen in virtuelle Cyber-Netze erhalten Spieler die Möglichkeit, sich in unterschiedliche Sicherheitssysteme der Online-Welt einzuhacken. Spionage und Intrigen stehen im epischen Endzeitgeschehen an der Tagesordnung.
Vergleichbar mit einer Art Cyberspace, ist das HackNet als Parallelwelt in das Spieluniversum von Dome of York eingeflochten. Nur mit Hilfe von speziellen Hacktools betreten Gamer diese dreidimensionale Matrix über so genannte Gen-Replikatoren (GenReps). In abgeänderter, abstrakter Gestalt stellen sich Computereindringlinge brenzligen Gefahren der Datenbanken: Sicherungs-programme, Firewalls, Viren oder Hacker stehen auf dem Plan, virtuellem Hausfriedensbruch den Garaus zu machen. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, Funktionen und Verhaltensweisen sowie HackNet-spezifische Waffen kitzeln im Hacker-Alltag an den Nerven.
Datenstrom-Störenfriede behaupten sich in klassischer First-Person-Shooter-Manier und ziehen computerisierten Querulanten den Stecker. Zerstören virtuelle Widersacher die Cyber-Gestalt des Spielcharakters, bleibt lediglich eine Körper-Restrukturierung am zuvor aktivierten GenRep einziger Ausweg.
Faszinierende Eindrücke des HackNets ergeben sich aus horizontalen, zweidimensionalen Flächen. Über verschiedene Ebenen verteilt, lassen sie die gigantische Architektur der Matrix erkennen. Durch additives Rendering und Transparenz der Flächen gelingt es dem deutschen Entwicklerstudio Reakktor Media, abhängig vom jeweiligen Blickwinkel eine Verschmelzung der Flächen zu immer neuen, leuchtenden Formen darzustellen.
Ein Blick durchs Schlüsselloch:
Was verbirgt sich hinter den Toren
von Neocrons Dome of York?
Beyond Dome of York erweitert in Kürze das Genre der
Online-Rollenspiele um die Fortsetzung des weltweit einzigen Cyberpunk-MMORPGs: Neocron. Im Sequel finden Rollenspieler schließlich die Online-Heimat, die sie abseits herkömmlicher Fantasy-Szenarien im Bereich virtueller Endzeit suchen.
Darmstadt/ Hannover im Juni 2004 – Reakktor Media und die 10tacel studios AG marschieren mit großen Schritten dem Release ihres jüngsten MMORPG-Sprösslings entgegen: Anfang September öffnet der Dome of York seine Pforten und lässt Spieler in ein komplett renoviertes Cyberpunk-Universum eintauchen. Anstatt dabei lediglich die bereits bestehende Welt von Neocron in Form eines Add-Ons zu erweitern, erfährt der Titel eine grundlegende Frischzellenkur und bringt alle Qualitäten mit, die es zu einem waschechten Sequel werden lassen.
In den Startlöchern eines neuen Zeitalters
Heutigen Hardware-Generationen bietet Neocron: Beyond Dome of York die Möglichkeit, durch Unterstützung von Direct X 9 und der überarbeiteten „Tekktonic – Virtual Worlds Engine“, ihre Muskeln spielen zu lassen. Innovative Shading-Technologien, hochauflösende und detaillierte Texturen sowie stattliche Polygonzahlen glänzen auf dem Bildschirm so weit das Auge reicht. Grafisch steht eine ansprechende Politur sowohl bereits bestehender Areale, als auch neu erschaffener Bezirke auf dem Programm. Doch das deutsche Entwicklerstudio Reakktor Media GmbH hat es nicht bei einer visuellen Glasur der Spielwelt belassen: Durch die Einbindung einer kompletten Mega-City samt Höhlensystemen und etlichen zusätzlichen Schauplätzen machen es sich die kreativen Köpfe zur Aufgabe, üppigen Content auf dem bald erhältlichen Datenträger zu präsentieren.
Im Zuge des Spielwelt-Ausbaus bleibt Neocron auch in seiner Fortsetzung dem einzigartigen Kampfsystem treu, das es bislang auszeichnete. Anstatt die Steuerungstechniken herkömmlicher MMORPGs zu übernehmen, geht Beyond Dome of York eigene Wege und wandelt auf traditionellen Ego-Shooter-Pfaden. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Spieler erfahren durch Action-orientierte Neocron-Gefechte nun auch erstmals in Form eines Online-Rollenspiels das Gefühl der Shooter-typischen Unmittelbarkeit. Hier finden sie die Atmosphäre, die sie aus dem beliebten Genre der First-Person-Titel kennen und zu schätzen wissen.